Basteln
Bastel-Workshop im Oktober
Wie in der letzten Newsletter angekündigt, wollten wir noch im September einen Bastel-Workshop für den neuen Band veranstalten. Das haben wir verfehlt, aber nur knapp: es ist Samstag, der 3.10. geworden.
Von den vergangenen Aktionen ist soviel Bastelzeug vorhanden, dass ich eine komplette Kindergartengruppe eine Woche lang beschäftigen könnte, und ich hatte noch zusätzliches Material bestellt – Stoffe, einen Overall, einen Kittel. Wir waren also versorgt, Birgitt hat ihre Nähmaschine beigesteuert, Sascha seine Kamera-Ausrüstung, und Mascha hat uns zusätzlich bekocht und bebacken (einen ganz herzlichen Dank dafür!)
Die Ausbeute hat sich gelohnt: – Overall im Aashwaasaan-Stil – Wissenschaftler-Montur – Kombinierbare Kleidung der Zion-Überlebenden – Augenklappe (mal wieder) – Handschellen Dann kann es ja mit den Shootings weitergehen!
Hier findet Ihr ein paar weitere Eindrücke.
Vielen Dank an die fleißigen Teilnehmer/-innen: Mascha, Birgitt, Ollie, Sascha!
Facebook (function(d, s, id) { var js, fjs = d.getElementsByTagName(s)[0]; if (d.getElementById(id)) return; js = d.createElement(s); js.id = id; js.src = "//connect.facebook.net/de_DE/all.js#xfbml=1&appId=322550901209505"; fjs.parentNode.insertBefore(js, fjs); }(document, "script", "facebook-jssdk"));Off-topic: 3D-Modellierung
Mal einer kleiner Beitrag zwischen den Feiertagen, der nix mit Eridani direkt zu tun hat: 3D-Modellierung. Ich habe ja schon ein paar Mal darüber berichtet, dass ich zunehmend Objekte selbst in 3D modelliert habe, oder mit bestehenden Modellen gearbeitet.
Das macht Spaß, aber (fast) noch mehr Spass macht es, sich noch tiefer in Blender reinzuknien. Für ein Open-Source-Tool bietet es einen phantastischen Funktionsumfang, und ich habe trotz diverser Versuche und Tutorials gerade mal an der Oberfläche gekratzt.
Um vertrauter mit Blender zu werden, insbesondere mit Texturen und Beleuchtung, habe ich angefangen, kleine Szenen zu modellieren, die nichts mit dem Comic zu tun haben, sondern für sich stehen. Hier ein kleines Best of.
Fingerübung in Sachen Beleuchtung: Fässer
Passend zur Jahreszeit: Weihnachts-Arrangement
Inspiriert durch eine abendliche Fahrt auf dem Ganges: Blüten auf dem Wasser
The Next Big Thing wäre Animation (Blender unterstützt den gesamten Workflow für digitale Animationsfilme), aber da muß ich mich erstmal langsam rantesten…
Projekt: Rüstungsbau IV: das Ende
Vierter und letzter Teil der kleinen Rüstungsbau-Artikelreihe (siehe auch hier, hier und hier).
Den Bau von Oberarmen, Beinen und Füßen erspare ich Euch: das Prinzip bleibt dasselbe wie beim Oberkörper; lediglich die Stiefel werden aus Faulheit als Überzieher über die Springerstiefel, die ich für den Comic angeschafft habe, realisiert.
Als Problem stellen sich die Klettstreifen heraus, mit denen ich die variablen Teile zusammenhalten wollte: sie halten einfach fest nicht genug. Einmal tief einatmen, es macht ratsch, und die Rüstung reißt auseinander. Außerdem haften die trotz Heißkleber nicht besonders gut an den Schaumplatten und fangen schon nach kurzer Zeit an, sich abzulösen.
Die Alternative: Klippverschlüsse, wie man sie von Gurten o.Ä. kennt. Gibt’s zum Glück in verschiedenen Größen im Baumarkt.
Letzter Schritt: Lackierung. Die Matten sind ja schon schwarz und sollen es auch bleiben (ich hatte kurz die Idee, der Rüstung eine Carmouflage-Lackierung zu verpassen, aber habe das zum Glück wieder verworfen), trotzdem sehen die Oberflächen lackiert besser aus. Alle Teile bekommen eine Grundierung aus schwarz mit ein bisschen Silber, um einen leicht metallischen Look zu erhalten. Zusätzlich gibt es in rot ein paar Markierungen, die etwas unordentlich ausgeführt werden, um den Abnutzungs-Eindruck einer echten Kampfrüstung zu verstärken.
Als i-Tüpfelchen noch das Logo der Legion, den mechanisierten Totenkopf. Ausgedruckt und mit dem Cutter als Sprüh-Schablone ausgeschnitten.
Fertig!
Aufwand: ca 100€ Materialkosten, diverse Brandblasen vom Heißkleber, viele Arbeitsstunden. Aber dafür ein sehr befriedigendes Gefühl, und das Wissen, ein wirklich schönes Requisit für das restliche Projekt gewonnen zu haben.
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Die Brust-Schulterregion ist eine größere Herausforderung, und leider habe ich im Netz keine vergleichbare Bauanleitung gefunden; es muß also ein Eigen-Entwurf werden. Deshalb teste ich als Erstes mal die Geometrie mit einer ausgemusterten Action-Puppe von Patrick 🙂
Ist schon ganz schick, aber die Schulterregion müsste über 2 Achsen gebogen werden, was eigentlich nicht geht (genauso wenig wie bei einem Blatt Papier). Wenn man das Material nur über eine Achse biegt, sind die Schultern nicht abgewinkelt, sondern parallel zueinander, was der Rüstung einen American-Football-Look verleihen würde.
So geht’s: auf den Schultern ein paar Stücken herausschneiden, und die Teile innen mit Faserstreifen und Heißkleber verbinden. Klappt, aber dafür gibt es außen auf den Schultern hässliche Spalte, die ich mit einer Schicht Moosgummi kaschieren werden müssen.
Sieht schon cool aus, aber es fehlt was: ein Kragen. Ohne den Kragen ragt der Hals lang und gänseartig heraus, was zum Einen bescheuert aussieht, und zum anderen bei einer realen Rüstung unlogisch wäre: einen ein solch empfindlichen Bereich wie Hals und Nacken ungeschützt lassen.
Was sich als verdammt kompliziert herausstellt, ist das korrekte Einkleben des Kragens (schwer zu fixieren), aber mit Hilfe von Tape und vieel Heißkleber gelingt das Manöver. Sieht sehr geil aus, aber dafür hat der Kragen hinten leider eine häßliche breite Klebekante. Da muß noch was passieren.
Beim weiteren Design des weiteren Oberkörpers lasse ich mich (ich muß es zugeben) ein bisschen von Iron Man inspirieren lassen: mehrere ineinandergeschobene Segmente zwischen Brust und Hüfte.
Die Oberarme sind im Gegensatz dazu wieder ziemlich einfach – 2 röhrenartige Segmente, die leicht angeschrägt miteinander verklebt werden.
Irgendwann zwischendurch fällt mir auch eine Lösung für die häßlichen Spalte ein: schwarzes Fugen-Silikon aus dem Baumarkt.
Läuft!
Bis zur Hüfte kann man die Segmente direkt miteinander verkleben, aber ab da wird’s kompliziert: da die Träger ja unterschiedlich groß (und dick) sein werden, muß der Bereich zwischen Bauch und Hüfte größenverstellbar sein. Meine erste Lösung (die sich später als untauglich herausstellen wird): Klettstreifen, von innen in die Segmente geklebt, mit denen man den Abstand regeln kann.
Naja, wird doch. Der Preis: etliche Stunden Arbeit und etliche Brandblasen vom Heißkleber. Aber die Befriedigung, zu sehen, wie so ein Bauprojekt langsam Gestalt annimmt, und wirklich cool auszusehen verspricht, die überwiegt!
Im letzten Teil der kleinen Reihe gibt’s noch ein bisschen was über die Lösung des Klettstreifen-Problems und Lackierung, sowie Bilder vom ersten Einsatz.
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Man muß ja nicht nur die großen Dinge entwerfen, sondern auch die kleinen. In diesem Fall: Energie-Geschosse. Ich habe mir mal eine Geschoss-Vorlage gebastelt, die ich in verschiedenen Farben schon mehrmals verwendet habe, aber damit nicht alle Geschosse immer gleich aussehen, war mal was Neues fällig. Etwas, das nicht in die Kategorie ‚Energiestrahl‘, sondern eher ‚Energiekugel‘ fällt.
Zur Abwechslung ist das Geschoss mal wieder eine reine 2D-Konstruktion in Photoshop: 2 Ellipsen, verschiedene Effektfilter, und der Wischfinger für mehr Bewegungsdynamik und verschiedene Varianten. Ich finde, das Ergebnis sieht nicht so schlecht aus, wenn man den überschaubaren Arbeitsaufwand berücksichtigt. Auf jeden Fall das perfekte Geschoss für den Energiewerfer der Faust!
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Eine Rüstung aus Schaumplatten also. Diese Dinger mit einem Puzzle-Rand, die man zu großen Flächen kombinieren kann, Gibt’s auch in bunt für Kinder, aber bei eBay, amazon & co gibt’s zum Glück schwarze. Ich hatte sowas schon mal aus den Resten einer Isomatte probiert, aber das Ergebnis war nicht überzeugend. Das Isomatten-Material ist gummiartig, formstabil und will immer in seine ursprüngliche Form zurückkehren. Das Ergebnis sah so sehr nach dem Marshmallow-Mann aus, dass wir den Versuch nach dem ersten Teil abgebrochen haben.
Das Material der Bodenplatten ist anders, steifer, aber genauso formstabil. Laut Tuturial lassen sic die Teile mit Heißluft dauerhaft verformen (‚Molden‘), was aber nur bei bestimmten Kunststoffen funktioniert. Na, mal sehen!
Da ich kein Schnittmuster habe und auch keine Idee, wie ich eins am PC entwerfen sollte (dafür fehlen mir Erfahrung und das Gefühl für die menschliche Anatomie), habe ich mich entschieden, Prototypen aus Pappe zu bauen. An den Prototypen wird solange herumgeschnippelt, bis sie passen (und cool aussehen), und dann sollen sie als Schnittschablone für die Fertigung der echten Teile verwendet werden.
Ich fange mit was Einfachem an: die Gesichtsmaske. Als Träger dient eine JasonEishockey-Maske, spottbillig im Kostümversand zu haben.
Die Papp-Vorlage ist ziemlich schnell entworfen und besteht nur aus einem Stück.
Das Molden mit einem Heißluftgebläse braucht seine Zeit und mehrere energische Formversuche, da das Material ziemlich zäh ist, aber irgendwann kommt es in seine neue Form und bleibt auch da.
Mit der Heißklebe-Pistole lässt sich das teil problemlos auf der Maske befestigen; das Ganze hat (ungewollt) einen gewissen ‚Kreuzritter‘-Look angenommen, der mir aber ganz gut gefällt.
Mit Heißkleber und Moosgummi-Streifen lassen sich problemlos ein paar Applikationen aufbringen, und das ganze läuft so gut, dass ich mir gleich noch die Unterarm-Schienen vornehme. Um dem ganzen einen ‚echteren‘ Look zu geben, werden die Teile anschließend mit einer dünnen Schicht mattschwarz und mattsilber lackiert. Da ich beim Basteln langsam richtig in Fahrt komme, wird auch gleich noch ein selten benutzter Skater-Helm zum Scout-Helm umgearbeitet und lackiert.
Das war ziemlich ergiebig und seehr befriedigend; im nächsten Teil kommt mit der Oberkörper-Rüstung ein anspruchsvolleres Teil an die Reihe.
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Es gibt ein neues Bastelprojekt, das mir gerade das Herz höher schlagen lässt. Diesmal keine 3D-Modellierung, sondern Basteln im Real Life, und mal was echt Herausforderndes. Hatte ich ja schon länger nicht mehr 🙂 Es geht um eine Combat-Rüstung für die verbliebenenen Soldaten der VII. Mech-Legion ‚Muerte Mechanica‚. Ihr erinnert Euch? Das ist eine Gruppierung, die ab dem Ende von Band 3 ’ne größere Rolle spielen wird; Arne stellt mit Buck Buckowski den Anführer dar, und Marko mit Pieter ‚der Faust‘ seinen Man für’s Grobe.
In einer frühen Phase wollte ich die Truppe im Outlaw-style darstellen, mit Ledermänteln und einem leichten Steampunk-Anstrich. Lag auf der Hand, weil einfach umzusetzen, aber so richtig hat es mir nicht überzeugt: Es sind keine Deserteure, sondern die versprengten Reste einer schwer bewaffneten und gerüsteten Kampfeinheit – warum sollten sie auf ihre Uniformen und – vor Allem – Rüstungen verzichten?
Es müssen also Uniform und Rüstung her. Ersteres ist kein größeres Problem, Letzteres – schon. Ich bin bei YouTube auf ein Tutorial gestoßen, das mich angefixt hat: (Wenn das Video nicht in der Artikelliste angezeigt wird: Bitte Beitrag öffnen. Ich bin noch bei der Fehlersuche)
Der Typ stellt eine SciFi-Rüstung aus Sportmatten her – ‚Hollywood effects at a backyard budget‘? Will ich auch! Ich hab also 6 Sportmatten bei eBay gekauft, diverses Material im Baumarkt besorgt (incl. einer Heißklebe-Pistole – wollte ich schon immer mal haben), und habe mir in den Kopf gesetzt, eine Vollkörper-Rüstung zu bauen. Das bisher herausforderndste Eridani-Bauprojekt.
Ich werde in einer kleinen Artikel-Reihe über den Baufortschritt und über Tricks & Kniffe berichten.
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Am Osterwochenende haben wir ja gebastelt, und herausgekommen ist eine Requisite, die wichtiger Bestandteil eines neuen Charakters sein wird, der bisher noch nicht in Erscheinung getreten ist.
Darf ich vorstellen: Benedict Buckowski, von seinen Freunden (falls er welche hat) genannt Buck.
Ehemaliger Kommandant der 24. Mech-Legion Muerte Mecanica, und jetzt Anführer einer Truppe von Überlebenden, die sich in den Ruinen von Zion verschanzt hat. Aber ich spoilere zu viel. Nur noch soviel: Ihr werdet Buck ab dem Ende des 3. Bandes erleben, er wird eine wichtige Rolle in der weiteren Geschichte spielen, und ist sicherlich einer der interessantesten Charaktere des Eridani-Zyklus.
Buck wird verkörpert von Arne, mit dem wir Ende April ein erstes Shooting hatten, und das war so vielversprechend, dass ich mich schon sehr auf die kommenden Shootings mit Arne, und auf die und Begegnungen mit Buck freue! Die gezeigten Bilder sind noch keine finalen Composits für den Comic, sondern Charakterstudien, aber lassen schon ganz gut erkennen, wohin die Reise gehen wird.
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Osterzeit ist Bastelzeit! So Eier-Anmalen und mit schönen Dingen den Frühling begrüßen. Haben wir am vergangenen Wochenende auch gemacht.
Aber ich hab mir gedacht, man könnte doch auch gleich ein Bastel-Projekt umsetzen, das ich schon lange im Kopf hatte, für ein Requisit, das wir ab dem Ende von Band 3 benötigen. Und da traf es sich gut, dass ich neulich um Baumarkt war.
Im Baumarkt bekommt man überhaupt wunderbare Dinge für’s Eridani-Projekt, für vergleichweise wenig Geld. Also haben wir gebastelt: Mascha wunderbare Ostereier, Patrick seine Lederrüstung, und ich meine … Naja, seht selbst. Man kann es schon erahnen. Sagen wir so: es wird kein Osterei werden.
Muaahahaha!! 😉
Wie das gute Stück genau aussieht, und was wir damit gemacht haben, ist eine andere Geschichte, die ich in den nächsten Tagen poste.
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Auch wenn ich bei Weitem nicht an die Modellierungskünste von echten 3D-Künstlern herankomme, übe ich mich doch an einfacheren Objekten. Schon vor ein paar Wochen ist eines dazugekommen: ein Steuerpult im Schiffsreaktor. Das war auch im letzten Monat schon im Bild zu sehen, wenn man genau hinschaut.
OK, nicht vergleichbar mit dem Modell der Aaashwaasaan, aber dafür 100% Handarbeit, und auf die Texturierung bin ich auch ein bisschen stolz…